Spirecut® — die innovative Lösung bei Schnapp­finger und Karpal­tunnelsyndrom

Ambulant, präzise, ohne Narkose: Spirecut® ist eine innovative, minimalinvasive Methode zur Behandlung des Karpaltunnelsyndroms und des sogenannten Schnappfingers (Triggerfinger). Entwickelt von einem Schweizer Medizintechnikunternehmen, basiert die Methode auf einem präzise gesteuerten, sonographisch kontrollierten Eingriff – ganz ohne Hautschnitt, Nahtmaterial oder längere Nachbehandlungszeit.

Spirecut Siegel

Wie funktioniert Spirecut®?

Das Verfahren erfolgt durch einen winzigen Hautschnitt, der kaum sichtbar ist. Über speziell entwickelte Mikroinstrumente – die patentierten Sono-Instruments® – lassen sich krankhafte Strukturen im Bereich des Karpaltunnels oder der Beugesehnen gezielt und kontrolliert durchtrennen. Die gesamte Behandlung wird dabei unter Echtzeit-Ultraschallkontrolle durchgeführt, was höchste Präzision und Sicherheit gewährleistet.

Für welche Erkrankungen ist Spirecut® geeignet?

Spirecut® wird derzeit vor allem bei zwei häufigen handchirurgischen Krankheitsbildern eingesetzt:

  • Karpaltunnelsyndrom: Hierbei wird das quer verlaufende Band (Retinaculum flexorum), das auf den Mittelhandnerv drückt, schonend durchtrennt.
  • Schnappfinger / Schnappdaumen: In diesem Fall wird das verdickte A1-Ringband, das das Gleiten der Beugesehne behindert, minimalinvasiv gelöst – bei Bedarf auch an mehreren Fingern gleichzeitig.

Vorteile der Spirecut®-Methode

  • Kein Hautschnitt, keine Naht, keine sichtbare Narbe
  • Nur lokalanästhetisch, ohne Blutsperre
  • Ambulante Durchführung in wenigen Minuten
  • Schnelle Wiederaufnahme des Alltags – oft bereits am Folgetag
  • Nur kurzer oder gar kein Verband notwendig
  • Kaum postoperative Beschwerden
SPIRECUT Vorteile
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